Auf diesen großartigen Walmart Spot bin ich durch Andreas‘ FB-Posting aufmerksam geworden. Ich schmeisse mich jedes Mal wieder auf’s Neue weg!
Okay, sowas in der Art ging schon vor einer ganzen Weile durch’s Internet. Aber hier sind doch ein paar dabei, die ich noch nicht kann. Aber hört selbst.
Sehr cooler Spot, den ich von meinem Kommilitonen Daniel bekommen habe:
Mein Studiengang Gesellschafts- und Wirtschaftskommunikation, den ich seit 2003 an der Universität der Künste Berlin studiere, hat jetzt einen eigenen Werbespot. Zu Beginn meines Studiums rissen sich noch alle um die begehrten Plätze und ein NC von 1,0 bis 1,4 bzw. 12 bis 14 Wartesemester waren Voraussetzung, um einen von ca. 75 Plätzen je Semester zu erhalten. Doch durch das veränderte Aufnahmeverfahren inkl. umfangreicher Aufnahmeprüfungen sowie die Umstellung des Studiengangs auf das Bachelorsystem haben die Bewerberzahlen stark schrumpfen lassen und so sollen nun mit dem Spot wieder mehr Menschen auf diesen tollen Studiengang aufmerksam gemacht werden. Aber seht selbst! Übrigens ist der Spot eine komplette Eigenproduktion und alle Beteiligten studieren selber auch GWK.
Filed under: Film | Schlagwörter: Daniel Durst, Kseniya Simonova, Märchen, Melancholie, Sand Animation, Ukraine, Ukraine's Got Talent
Auf dieses Video bin ich durch Daniel Durst aufmerksam geworden, dem ich hierfür danken möchte. Er hatte es bei Facebook gepostet, wo ich drauf gestoßen bin.
Das Video ist ein Mitschnitt von der ukrainischen „Deutschland zur den Superstar“-Version, in der eine junge Frau auf einer Projektionsfläche mit Sand und ihren Fingern malt. Sie erzählt eine sehr traurige Geschichte. Dennoch ist es wunderschön.
Filed under: Musik | Schlagwörter: Berlin, Gomez, Konzert, Live, Pearl Jam, Wuhlheide
Am 15. August war es wieder soweit und ich war nach sehnsüchtiger Warterei endlich zum vierten Mal in meinem Leben auf einem Konzert der legendären Grunge-Band Pearl Jam. Das Konzert fand in der Wuhlheide statt und ich war mit meinem Bruder Arne und seiner Freundin Norma in der Wuhlheide.
Als Vorband trat Gomez auf. Deren Auftritt, zumal als Support Act, abgefeiert wurde. Sie wussten das Publikum mitzureißen und haben eine tolle Show abgeliefert.
Als Pearl Jam dann schließlich die Bühne betrat, tobte die Wuhlheide. Die Band wurde frenetisch begrüßt und spielte ein zweieinhalbstündiges Set inklusive der meisten Hits. Bei Song „Alive“ sang in der Wuhlheide ein 17.000 Personen starker Chor mit und die Atmosphäre erinnerte an einen Abend in den 90er Jahren. Die Band und insbesondere Eddie Vedder kommunizierten intensiv mit dem Publikum und es wurden viele Ansagen auf Deutsch gemacht.
Am Ende des Konzert meinte Eddie Vedder, dass sie „diesen Song noch nie in Berlin gespielt hätten und anschließend folgte „Keep On‘ Rocking In A Free World“ von Neil Young. Nach insgesamt zwei Zugaben jeder Menge Wein verließ Eddie Vedder dann gemeinsam mit der Band die Bühne.
Ich würde immer wieder zu Pearl Jam gehen. Die Konzerte sind jedes Mal sehr intensive, fast beseelende Ereignisse. Ich kann mit Fug und Recht behaupten, dass die Musik dieser Band für mich den Soundtrack meines Lebens darstellt.
Filed under: Film | Schlagwörter: Christian Bale, Film, Johnny Depp, Kino, Michael Mann, Public Enemies, Rezension
Ich komme momentan leider nicht dazu, meinen Blog regelmäßig zu aktualisieren. Ich will aber wenigstens kurz ein paar kurze, längst fällige Posts nachholen.
Ich habe vor einiger Zeit „Public Enemies“ in der Originalversion im Kino angesehen. Ich muss dazu sagen, dass ich ein großer Michael Mann-Fan bin. Ich fand „Heat“, „Ali“, „Collateral“ und „The Insider“ richtig gut und habe mich auf „Public Enemies“ mit Johnny Depp und Christian Bale echt gefreut. Zum einen weil ich Gangster- und Mafiafilme generell sehr mag, zum anderen weil ich halt den Director und auch die Darsteller sehr gut finde.
Der Film war insgesamt ganz gut. Ich habe mir allerdings irgendwie mehr erhofft. Es geht sehr interessant und rasant los und es sah zunächst nach einem richtig guten Film aus. Doch nach einer Weile nerven die ständigen Verfolgungsjagden und das permanente Rumballern. Am Ende habe ich es zwar nicht bereut, mir den Film anzusehen. Dennoch war ich nicht wirklich überzeugt und kann den Film nur bedingt weiterempfehlen.
Radiohead haben dem britischen Kriegsveteran Harry Patch einen wunderschönen Song gewidmet. Er kann über den W.A.S.T.E.-Shop bestellt werden. Radiohead hatten erst vor kurzem angekündigt, in Zukunft Musik nicht mehr im Albumformat, sondern in Form einzelner Songs zu veröffentlichen.
Harry Patch war ein Kriegsveteran und Zeitzeuge aus Großbritannien, der 111 Jahre alt wurde und damit der bisher älteste Mann in Europa war. Er starb am 25. Juli 2009.
Filed under: Film | Schlagwörter: Maurice Sendak, Spike Jonze, Where the wild things are, Wo die wilden Kerle wohnen
Das Buch „Wo die wilden Kerle wohnen“ von Maurice Sendak habe ich als Kind geliebt. Die Vorstellung als kleiner Junge der Anführer einer Horde von schrecklichen Monstern zu sein und auf deren Insel machen zu können, was man will. Ich konnte mir damals nichts Schöneres vorstellen. Andererseits habe ich mich irgendwie schon vor den fiesen Monstern auch ein bißchen gegruselt. Wahrscheinlich war es genau diese Spannung zwischen einer phantasievollen Kindergeschichte und den furchteinflösenden Monstern, die den besonderen Reiz dieses tollen Buches ausgemacht hat.
Inzwischen lese ich es Lasse zum Einschlafen vor und wir gucken uns gemeinsam die tollen Illustrationen an. Auch ihm gefällt es sehr gut, sodass ich es ihm meist zwei- bis dreimal hintereinander vorlesen muss.
Ich habe mich wahnsinnig gefreut, als ich hörte, dass es nun endlich verfilmt worden ist. Und zwar von Spike Jonze, der neben zahlreichen wegweisenden Musikvideos (ich erinnere nur an „Drop“ von Pharcyde) schon so tolle Filme wie „Being John Malkovich“ oder „Adaption“ gedreht hat.
Filed under: Musik | Schlagwörter: Common, Kanye West, Kid Cudi, Lady Gaga, Make Her Say, Sample
Was man doch aus einem Lady Gaga-Sample doch so rausholen kann! Vielen Dank an Jörn für den tollen Link!